Weihnachten in Đien Biên Phu
Mit kleinen, gut getarnten Kommandounternehmen hielt Giap die Franzosen am 24. Dezember 1953, also Weihnachten, bei schlechter Laune. Dazu verdarb ein kalter Nieselregen, der sogenannte `Crachin´, den Truppen die Stimmung und Lust auf Nüsse, Kekse und Glühwein, welcher extra von Hanoi herbeigeflogen wurde. Navarre (Oberbefehlshaber Indochine) ist zu der Feierlichkeit angereist, um der Garnison zu zeigen, wie er zu der Truppe stehe. Nicht Cogny (Oberbefehlshaber Tonkin), sondern er sei der Chef von allen. De Castries (Befehlshaber DBP) und Navarre besuchten die einzelnen Bataillone auf einer Visite, gaben mal hier, mal da ein mitgebrachtes, feines Fläschchen aus. Einige Kompanien hatten provisorische Christbäume aufgestellt, welche eher skurril und schrill auf den Befestigungen wirkten als weihnachtlich. Aus Bambusrohren zusammengebastelte Weihnachtsbäume, als Lametta musste der überall rumliegende Stacheldraht herhalten und eingefärbte Eierhandgranaten sollten wohl den Zweck von Weihnachtskugeln liebevoll erfüllen. Die teilweise roten Kerzen brannten nicht lange und der andauernde Regen machte dem Hauch von Wärme einen Strich durch die Rechnung.
Erwin schmückte mit Chuk zusammen unter viel Geschick ihren Weihnachtsbaum, ähnlicher Bauart wie zuvor beschrieben, als Legionär Karasek noch jede Menge rote Stofffetzen als Dekoration ranschaffte (alle drei Kameraden von meinem Vater 1.BEP. Mein Vater lag nach einem Gefecht mit den Vietminh in Hanoi im Hospital, wo er wegen seiner zwei Durchschüsse behandelt wurde um später ein zweites Mal in den Kessel Dien Bien Phu abzuspringen). Zur gleichen Zeit kamen die Inspektoren vorbei und wünschten alles Gute zu Weihnachten, dabei stellten sie zwei Flaschen leckeren `Martels´ und ein paar Schachteln amerikanische Zigaretten ab.
Als sie wieder verschwanden, meinte Erwin zu Chuk: „Da, guck, der feine Herr Fluggeneral Navarre. Wenn´s druff ankommt, ist er hier, wie man sieht. Und wenn er nur Cognac und Zigaretten verteilt. Ob der au da sein wird, wenn’s mal knallt, des glaub i net. Immerhin hat er sich bei dem Sauwetter hierhergetraut.“
Überhaupt wurde der Regen für die Soldaten unter der Trikolore zu einem Verbündeten der Vietminh. Solange das Wetter gut war, die Sonne schien, abends das Grillfeuer entfacht werden konnte, hatte das Ganze was wie ein Zeltlager. Aber sobald der Regen die zusammengeschobenen Verteidigungsanlagen, Erdpisten und Laufgräben aufweichte, war es ein riesengroßes Schlammloch. Ein dauerhaft funktionierendes Entwässerungssystem für die Laufgräben gab es nicht und diese füllten sich ständig mit Niederschlagswasser. Die Legionärspioniere versuchten freilich ihr Bestes, um des eindringenden Wassers Herr zu werden, doch die wenigen Pumpen konnten hier nicht allzu viel ausrichten.
Bevor Navarre wieder nach Hanoi zurückflog, gab es im Hauptquartier von de Castries einen geselligen Weihnachtsumtrunk, bei dem die meisten Bataillonskommandeure anwesend waren. Der eifrige, einarmige Artilleriekommandeur Colonel Pieroth sicherte General Navarre zu: „Keine Vietminh-Kanone feuert mehr als dreimal in unsere Richtung, ohne dass wir sie gefasst haben. Mir stehen 25 Stück 105 mm-, viermal 155 mm-Haubitzen und 16 einwandfreie 120 mm-Mörser zur Verfügung, dazu sechs Luftaufklärer. Was wollen denn die (Vietminh) bitteschön?“
Das gesellige Gespräch wurde durch de Castries’ Marokkaner unterbrochen, der ein Telegramm in den Händen hielt und seinem Herrn gab, worauf dieser es dann ohne Worte Navarre weiterreichte. Navarres gute Weihnachtslaune wurde wie so oft durch so ein Telegramm verdorben. Absender war wieder einmal Cogny mit seinem Geheimdienst.
„Die 308. Division ist noch früher als geplant in Đien Biên Phu eingetroffen. Nämlich heute am 24. Dezember. Sie steht unmittelbar vor den Befestigungsanlagen. Die Aufklärungsbilder des Beobachtungsflugzeuges sind eindeutig. Schöne Weihnachten.“
Daraufhin schlug Navarre auf den Tisch: „Meiner Meinung nach ist das Gefährlichste, dass wir den Nachschub des Feindes nicht unterbinden können. Verdammt noch mal. Die schaffen es, die Versorgung für ihre verfluchten Linien voranzutreiben. Egal, auch wenn die 308. Division uns schon auf die Weihnachtsgans schielen kann, wir haben alle militärischen Vorteile für einen Sieg nach bestem militärischem Ermessen erarbeitet. Tun Sie was, meine Herren Kommandeure. Frankreich glaubt an Sie.“
Einige der Beteiligten widersprachen Navarre und sahen dem Transport von so vielen Lebensmitteln und Munition für die Massen der Vietminh an die Frontlinie Đien Biên Phu als ein Ding der Unmöglichkeit. Zweifel blieben. Untereinander wurde diskutiert.
Die Fremdenlegionäre erhielten von ihren Kompaniechefs eine kleine Aufmerksamkeit und der Kompaniechef von seinen Legionären eine etwas größere. Dies war bei der Fremdenlegion genauso Tradition wie das Singen von deutschen Weihnachtsliedern. Fast schon amüsant zu hören, wie die Nichtdeutschen sich bemühten, in die Lieder einzustimmen mit ihrem oft exotischen Akzent.
Entfernt konnte man erkennen, dass sich einige Soldaten zum Gottesdienst aufmachten, Erwin Chuk und `Opernsänger´ Karasek schlossen sich an und wollten hören, was der Kaplan seinen Schäfchen zu predigen hatte. Der Himmel drückte ein Auge zu, denn der Regen hatte aufgehört. Ein gemischter Haufen versammelte sich um das eiligst zusammengebastelte Kreuz.
Gegen 22:00 Uhr fing der katholische Feldgeistliche Trinquand mit seinem Rauschebart an, die Messe zu zelebrieren. Trinquand aus der Diözese Meaux bei Paris nahm sich nicht nur der Sünder seiner 13. Halbbrigade der Fremdenlegion an, er kümmerte sich um jeden Bedürftigen, welcher ihn aufsuchte, und was er bewältigen konnte. Es gab nicht viele Seelsorger in Đien Biên Phu. Aus vielen Palettenbrettern und bunten Fallschirmen wurde neben dem Hauptquartier von den Pionieren der Fremdenlegion ein Baldachin mit einem Altar zusammengebastelt, der von sieben großen Kerzenhaltern mit brennenden Kerzen flankiert wurde. Lange, mystisch anmutende Schatten wurden so gegen die aufgespannten Fallschirme geworfen, was eine gewisse Spannung unter den Beteiligten aufkommen ließ. Der Eindruck wurde noch durch das große Kruzifix aus Bambushalmen verstärkt, welches sich wie ein Wächter schützend über den Altar stellte. Ob Schwarzafrikaner, Indochinesen oder Europäer – und sogar Araber lauschten bei dem wieder eingesetzten, jedoch milden Nieselregen wie die frommen Schäflein ihrem christlichen Hirten.
Die Gedanken der anwesenden Soldaten verflogen, als nun Navarre, de Castries, sein marokkanischer Bursche und seine Sekretärin auftauchten. Madame Pauline Bourgeade hatte sich extra sauber rausgeputzt, trug ihrem Chef seine Reitergarde mit schwarzen, ledernen Handschuhen. Knallrote Lippen, grelle, blaue Schminke und ein extravaganter, tief ausgeschnittener Tarnoverall zierten die nicht gerade weihnachtlich gestylte, aufreizende Sekretärin. So blickte sie mit verschränkten Armen, Zigarette im Mund, die Reitergarde unter ihre Achsel geklemmt, etwas entfernt vom Altar, streng auf das Tun des Predigers. Die Legionäre wussten nicht, wohin sie zuerst schauen sollten. Zum Prediger oder zur Sünde. „Mann, Mann, schaut euch diesen geilen Hasen vom de Castries an. Wie die ihre Höcker nausstehen lasst. „Hübsche weiße Frau, nicht wahr Erwin, ich habe noch nie mit hübscher weißer Frau“, der kleine Chuk versuchte nochmals, dem Drang seiner Gefühle etwas Luft zu verschaffen. „Chuk, jetzt halt aber deine vorlaute Klappe, ich nehme dich doch nicht hier zur Weihnachtsfeier mit, von der du doch eh keine Ahnung hast, um dem Weib auf die Möpse zu glotzen“, schnitt ihm Erwin das Wort barsch ab.
Doch als Legionär Karasek (ein ehemaliger Österreichischer Opernsänger) „Stille Nacht, Heilige Nacht“ anstimmte, formierten sich die Blicke eindeutig in Richtung des Schwarzkittels. Vielen wurde es warm ums Herz, sie knieten demütig vor dem wachenden Bambuskruzifix und bekreuzigten sich mehrmals. Das Singen der Legionäre wurde umrahmt von weit entfernten Granateinschlägen der Vietminh. Es fügte sich sanft wie Percussionsklänge als akustische Untermalung in die Wirrnis ein. Beendet wurde diese bizarre Feier von Leuchtspursalven aus Maschinengewehren und purpurroter Signalmunition der Legionäre, nachdem ein jeder seine Hostie abbekommen hatte.Nach dem Segen des Geistlichen saßen die Oberkommandierenden beim weihnachtlichen Festschmaus im Befehlsunterstand von de Castries und turtelten um die Gunst von Madame Bourgeade wie aufgeplusterte Pfauen. Im provisorischen „Casino“ der Fremdenlegion wurde großzügig Champagner verteilt und schnabuliert. Die Zunge wurde lebendig und von den gefühlvollen, träumerischen Weihnachtsliedern ging man zu einem realistischen, gemütlichen Teil über. „Lili Marlen“ und „AnneMarie“ wurde nun lautstark geschmettert. Andere konnten bei Cowboyfilmen und Hochprozentigem die in den Bergen tickende Zeitbombe vergessen.
Erwin, Chuk und Karasek saßen auf ein paar Munitionskisten, blickten stumm in ihr kleines Lagerfeuer und ließen sich den Rotwein schmecken. Ein Legionär mit einer weiteren Flasche des edlen Rebensaftes begab sich zu den Dreien und begrüßte die kleine Runde: „Halla her, her, ich bin der Otto Gottlieb vom 2.R.E.I., bring a lecker Fläschle Wein mit und wünsche allen frohe Weihnachten“.
Ausschnitt aus dem Buch `Dien Bien Phu´ von Terry Kajuko – Verlag: EPEE-Edition
Weihnachtliches aus Hanoi 1953/54
Allgemein konnte festgestellt werden, dass um die Kasernen sowie- so und die provisorischen Camps sich schnell fliegende Händler aufmachten, um ihre reichhaltige, leckere Ware gegen harten Piaster anzubieten. Ganze mobile Kneipen und duftende Garküchen wurden so aus dem Boden gestampft. So kam es oft zu einem Techtelmechtel zwischen den Legionären und den quirligen Marktfrauen. Männer betrieben keinen Handel auf dem Markt, ausschließlich die Frauen. Die Herren der Schöpfung hingegen erledigten Dienstleistungen wie Rikschafahren sowie Besorgungen jeglicher Art und Weise. Ob Rasierklingen, Zigaretten – nicht nur die französischen Gauloises Troupe oder vietnamesischen Cotab, sondern auch gute amerikanische –, dann Schnaps, Wein aus Frankreich, Radios und Gerätschaften von der Schaufel bis zum Autoreifen. Das konnten sie innerhalb kürzester Zeit organisieren. Von dem einen großgebauten Legionär mit knackiger, rauchiger Stimme, Marke Hans Albers, erfuhr Arthur, dass dessen Lieblingshändler ein Chinese namens Lin sei. Bei ihm orderte er einmal mehr als Scherz für Weihnachten ein großes Glas Rollmöpse. Rollmöpse, schön in Essig mit Gewürzgurken und Zwiebelchen eingelegt, lautete die kühne Bestellung. Und das im fernen Indochina! Eine kurze, seufzende Erwähnung, dass Rollmöpse auf dickem Butterbrot zu seinen Lieblingen gehörten, spornte das Organisationstalent Lin an, die Herausforderung erfolgreich anzunehmen. Das Ganze vor einem erneuten mehrwöchigen Einsatz in Laos. Die Rollmöpse wurden pünktlich einen Tag vor Heiligabend übergeben.
Erneut tuschelten die zwei Legionäre übers Heiraten. Um bei den Nutten Piaster zu sparen, heiratete man einfach eine hübsche Asiatin. Da schlug man gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Sie waren fleißig, attraktiv, kochten gut, hatten einen tiptop gepflegten Haushalt und waren ihrem Mann treu bis in den Tod. Diese Eheschließungen wurden von dem Führungsstab der Legion mit der Auflage geduldet, dass der Ehepartnerin an jedem 1. des Monats eine festgelegte Summe ausbezahlt wurde.
Dies konnte die nun verheiratete, indochinesische Frau mittlerweile gegen Vorlage eines Ehedokuments direkt von der Auszahlungsstelle abholen. Früher war es nämlich des Öfteren vorgekommen, dass der eine oder andere rüde Fremdenlegionär den Sold versoff oder verspielte und die Heirat eben Heirat bleiben ließ, was energische Proteste der Geschädigten bei der zuständigen Kommandantur auslöste. Daraufhin wurde, ohne lange zu hinterfragen, warum und weshalb, der Riegel rigoros vorgeschoben und seither konnten die Angetrauten die Piaster direkt beim zuständigen Zahlmeister einstreichen.
Ein paar Strassen weiter in Hanoi
Eine besonders eigenwillige Aufführung konnte man in der verqualmten Spelunke `Bukanier´ an einem Gläschen was auch immer, zweimal in der Woche, mittwochs und samstags gegen 20:00 Uhr, beobachten.
Mitten im Raum saß der Magier im Schneidersitz. Vor ihm ein geflochtener Korb mit Deckel. Das Ensemble umringt von den Anwesenden, oft nicht mehr ganz nüchternen Kneipenbesuchern. Auf einer hölzernen Querstrebe der Deckenkonstruktion saß ein frecher Affe. Dieser hatte einen eisernen Ring um den Hals und die lange, dazugehörende Kette war an dem senkrechten Holzpfosten an einem Haken befestigt. Der Affe hatte die französische, rote Revolutionsmütze auf seinem Kopf und schluckte eine braune Flüssigkeit aus einer Pulle. Maria meinte, es sei verdünnter Rum. Der Affe qualmte nach dem Gegurgel an einer fetten Zigarre herum. Dabei schnatterte er unentwegt irgendwelche Angebereien in die Runde.
Nun lockte der Fakir mit Hilfe einer Flöte eine rhythmische Melodie hervor. Vorsichtig wanderten die neugierigen Blicke der Gäste auf den sich nun hebenden Deckel des Flechtkorbes. Zum Vorschein kam wie erwartet eine dicke Kobra, die sich nun bis über einen Meter aus dem Korb rekelte und den staunenden Gästen sichtlich Respekt einflößte. Maria, welche das Schauspiel schon des Öfteren gesehen hatte, zeigte mit dem Finger auf den Affen. Dieser hatte sich der Pulle und der Zigarre entledigt und fluchte böse Ausdrücke an die Adresse der züngelnden Kobra. Dann hüpfte er auf die Schlange zu, um ihr einen gepfefferten Schlag auf den Hinterkopf zu verabreichen. Patsch, das saß. Die Schlange zischte gefährlich, die gaffenden Proleten lachten laut. Der Affe hob beide Arme in Siegespose, um sich dann an seiner Flasche Rum weiterzulaben.
Kurzzeitig tauchte die Kobra in den schützenden Korb zurück, wurde jedoch durch das Geflöte wieder gelockt, aufzutauchen. Und wieder rums, setzte es was mit der flachen Affenhand auf den Hinterkopf der Schlange. Der Affe flüchtete wieder ins Gebälk, nahm einen Schluck aus der Pulle, klaute einem Legionär die Zigarette und zog hastig daran, um damit die verärgerte Schlange anzupusten. Der Star hier war eindeutig der tapfere Affe. Das Schauspiel wiederholte sich ein paarmal, bis es dem Affen zu bunt wurde und dieser mit einer kleinen Holzschale sei- nen verdienten Tribut von den grölenden Gästen einforderte…um sich weihnachtliche Lebkuchen an der Bar zu kaufen J
Morgen Weihnachten in Dien Bien Phu
Arthur Engel erlebte als Fallschirmjäger der französischen Fremdenlegion im 1er BEP den Krieg in Indochina und 1954 die Schlacht von Dien Bien Phu. Der Autor Terry Kajuko hat in dieser romanhaften Biografie die Erlebnisse seines Vaters verarbeitet.
Neben interessanten persönlichen Erlebnissen werden in diesem Buch, das über 250 Fotos und Karten beinhaltet, zahlreiche Fakten und Hintergründe des Indochina-Krieges, zur Schlacht in Dien Bien Phu und zur französischen Fremdenlegion erläutert.
„In Algerien zu Fallschirmjägern ausgebildet und nach Indochina verschifft, befanden sie sich in keinem gewöhnlichen Krieg, sondern in einem Dschungelkrieg des Mikrokosmos. Ein Krieg ohne
zusammenhängende Front. Das Einsatzgebiet eines Elitesoldaten, des Fallschirmjägers.
Im Norden, an der Grenze zu Laos und nicht weit bis China, schwebten die besten Kolonialtruppen in kürzester Zeit vom Himmel oder wurden auf der zusammengebauten Landepiste abgesetzt. Es war die
größte Luftlandeoperation im Indochina- und späteren Vietnamkrieg.
In der darauffolgenden Schlacht in einem Tal namens Điện Biên Phủ wurden bewegliche Kampfeinheiten in zusammengebastelten Erdbefestigungen untergebracht, welche in keinster Weise ausreichend
gegen Granatenbeschuss gesichert waren. Umzingelt von einer in Laufgräben geschützten und ausgezeichnet bewaffneten Übermacht, den Vietminh. General Giaps Artillerie feuerte völlig überraschend
aus gut getarnten Stellungen heraus, hoch oben in den Bergen, wo jede abgefeuerte Granate ein Treffer war.“
http://www.epee-edition.com/index.php/de/onlineshop/biografien-1/dien-bien-phu-detail
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